Protokoll vom 26. Januar 2018

Veranstaltung

Reguläres LUGO-Treffen im Café Museum Weingarten Löwenplatz, ab 18 Uhr

Themen

  • Tomas hat ein Layout erstellt, das für Flyer und sonstige Werbeaktionen der LUGO benutzt werden kann. Schön bunt. Als Beispiel hat er zwei Leinentaschen damit bedrucken lassen. Das Logo (ohne Text) kannst Du schon auf der Homepage der LUGO bewundern.
  • Übereinstimmende Ansicht, dass Anarchy Linux (bisher Arch Anywhere) die einfachste und beste Möglichkeit ist, ein Arch Linux zu installieren - mit grafischer Oberfläche. Tipp: Nimm das kleinere cli-Iso. Das grafische ist viel größer und bietet aus meiner Sicht keinen Vorteil. Die Installation ist bei beiden gleich (geführt per Text-Menü).
  • Vorstellung eines Hochsicherheits-USB-Steckens. Mit Verschlüsselung in Hardware, Zugriffskontrolle, ... Alle militärischen Standards eingehalten. Zum Glück haben wir nicht über den Preis gesprochen. Ich vermute einen Betrag in der Größenordnung des Preises für ein Eigenheim.
  • Angucken von Live-Streams der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ist ja kein Problem. Die Frage stand im Raum, ob sich das auch einfach aufzeichnen lässt und ob das für den Privatgebrauch legal ist.
  • Fragen nach Meltdown/Spectre tauchten auf. Allgemeine Empfehlung: Alle Updates sehr zeitnah einspielen. Dann noch der Verweis auf die letzte Sendung des Chaos-Radios, wo Meltdown/Spectre Thema war. Die Aufzeichnung der Sendung ist noch nicht verlinkt, sollte aber in den nächsten Tagen hier auftauchen.
  • Zu dem Punkt mit Arch Linux vom letzten Treffen: A. hatte den alten Laptop dabei. Es sind unter Arch (installiert per Anarchy Linux) verschiedene Benutzeroberflächen installiert, die alle gut laufen. Selbst KDE läuft (nach zähem Start) auf dem alten Ding erstaunlich flüssig.
  • Kurz gezeigt: Flüssiges Arbeiten mit einem per Qemu/KVM virtualisierten Kali-Linux. Läuft auf einem Netbook (Acer Travelmate B17) mit 4 GB Hauptspeicher, der VM sind 2.5 GB Speicher zugewiesen. Problemlos.

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